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7 Nationalitäten - 1 Team

7 Nationalitäten - 1 Team

Lesezeit: 2 Minuten

Erfahren Sie mehr über Kultur- und länderübergreifende Zusammenarbeit bei der BSH.


Bei Thomas Salditt, Teamleiter mehrerer Teams bei Global Digital Transition, gleicht kein Arbeitstag dem anderen. Eines davon besteht aus acht Personen, die auf zwei verschiedene Länder (Deutschland und Polen) verteilt sind und in dem unglaubliche sieben Nationalitäten vertreten sind – und das ist bei der BSH keine Seltenheit.

Salditt, der aus Deutschland stammt, arbeitet am BSH-Standort München mit dem Deutschen Hendrik Siefert, der Französin Soizic Israel, dem Tschechen Pavel Krejci, der Albanerin Dora Beckmann und dem Türken Mesut Öcalan zusammen. Die anderen zwei Mitglieder des multinationalen Teams, der Pole Marcin Pawlowski und die Italienerin Letizia Gariffo, sind in Polen tätig. Gemeinsam erarbeiten sie für die BSH digitale Analysen für Webseiten, Apps, Microsites und Home Connect.

Wir haben Thomas Salditt gefragt, wie die Tätigkeit in einem derart vielfältigen Team funktioniert, was sie für ihn bedeutet und was ihm an dieser Konstellation mit Teamstandorten in zwei Ländern und Mitarbeitern mit verschiedenen Nationalitäten am besten gefällt.

 

BSH: Wie lange arbeitet euer Team bereits in seiner jetzigen Form zusammen?

Thomas Salditt: Seit Anfang 2016. Zuerst bestand das Team nur aus Pavel und Soizic, die anderen Mitglieder kamen erst später hinzu.

BSH: Wie organisierst du Ihre Arbeit über zwei verschiedene Standorte und mehrere Sprachbarrieren hinweg?

Thomas Salditt: Die Teamsprache ist ohnehin Englisch, da wir mit BSH-Kollegen weltweit zusammenarbeiten. Und was das Management unserer Workflows betrifft, nutzen wir ein unter Software-Teams weit verbreitetes Prozessmanagement-Tool.

BSH: Was schätzt du besonders an der Zusammenarbeit in einem multinationalen Team?

Thomas Salditt: Ich gewinne wertvolle Einblicke in den Background und die Kultur meiner Kollegen. Vor allem ihre unterschiedlichen Perspektiven und Lösungsansätze bei Problemen und Herausforderungen sind immer wieder spannend. Uns gehen einfach nie die Gesprächsthemen aus.

BSH: Hand aufs Herz – ergeben sich aus der Zusammenarbeit in einem Team wie diesem nicht auch besondere Schwierigkeiten und Herausforderungen?

Thomas Salditt: Nein, eigentlich überhaupt nicht. Hin und wieder kommt es vor, dass wir uns beim Austausch miteinander nicht präzise genug ausdrücken – zum Beispiel beim Erteilen von Feedback oder in Situationen, in denen es auf das exakte Verständnis von Sachverhalten ankommt. Das ist unter Umständen schon problematisch, vor allem weil Englisch nicht unsere Muttersprache ist. Manchmal ist es eben schwer, die „richtigen“ Worte zu finden.

BSH: Wie gehst du diese Herausforderung an?

Thomas Salditt: Wir vergewissern uns kontinuierlich, dass wir richtig verstanden wurden beziehungsweise ob wir alles richtig verstanden haben.

BSH: Sind die kulturellen Unterschiede zwischen den Teammitgliedern spürbar? Und wenn ja, wie gehst du damit um?

Thomas Salditt: In unserem jungen, hoch motivierten Team gibt es eigentlich keine nennenswerten kulturellen Unterschiede, nicht einmal die bekannten landesüblichen Stereotypen. Der einzige Bereich, in dem wir uns wirklich voneinander unterscheiden, sind unsere Essgewohnheiten. Beim Essen erleben wir häufig sehr lustige Situationen.

Vielfalt ist eine besondere Stärke der BSH, daher werden wir auch in Zukunft die Bildung multinationaler Teams vorantreiben und so die Entwicklung innovativer Lösungen mit einem möglichst breiten Anklang fördern.

 

Im Video “Eine internationale Karriere bei der BSH” erfahren Sie mehr darüber, was unsere Kollegen über das Thema denken.

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