Ayhan Oran: Vom Fertigungsband in die Führungsebene
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Egal ob Konsumenten oder Mitarbeiter – im Fokus unserer Arbeit stehen immer Menschen. Ohne sie wäre die BSH nicht das Unternehmen, das es heute ist.
Daher möchten wir im Bereich „Menschen bei der BSH“ über Kolleginnen und Kollegen sprechen, die – entweder beruflich oder privat – einen wertvollen Beitrag geleistet haben, um die Lebensqualität ihrer Mitmenschen zu verbessern.Die Welt zu bereisen klingt schon spannend und interessant genug, aber Luca Holzhauser, Projektleiter (Produktfamilie Kühlen, Entwicklung) in Giengen an der Brenz, Deutschland, ging noch einen Schritt weiter. Er nutzte die Möglichkeit, ein Sabbatical zu machen und fuhr mit dem Fahrrad durch den schönen Mittleren Osten. Heute teilt er seine Motivation für das Sabbatical und wie er den Prozess von der Planung der Reise bis zur Rückkehr erlebt hat.
Im Jahr 2021 fand die erste Ausgabe der BSH Running Challenge in der BSH-Region Europa statt. Das Hauptziel war es, Mitarbeiter:innen an allen Standorten herauszufordern, gesund zu bleiben und ihr zu Hause in Zeiten der Corona-Pandemie auch mal zu verlassen – und dies zusätzlich mit einer größeren Sache zu verbinden: Spenden sammeln, um Menschen in Not zu helfen. Und so hat es funktioniert:
Sechs Monate reisen trotz Festanstellung? Kein Problem bei der BSH! Rebecca Berger, Personalreferentin bei der BSH, hat das Angebot eines Sabbaticals wahrgenommen und im Camping Bus zahlreiche Länder besucht. Im Interview erzählt sie uns, warum sie sich für ein Sabbatical entschieden hat, welche Erfahrungen sie gemacht hat und welche Rolle der Rückhalt ihrer Arbeitskolleg:innen dabei gespielt hat.
Marc Hantscher, Executive Vice President bei der BSH und Head of Global OEM, wurde kürzlich von der PROUT AT WORK-Foundation als PROUT Executive nominiert. In einem Interview hat Marc uns erzählt, wie vielfältig die Lebenssituationen von LGBTQI+ Kolleg:innen sind, und über die Auswirkungen, die eine gute Teamführung auf die Förderung von Vielfalt, Chancengerechtigkeit und Teilhabe haben kann.
Florian Oberkoflers Berufsleben startete im Konditoreibetrieb seiner Eltern und führte ihn danach zur BSH. Wie kam es dazu, dass er diesen spannenden Karriereweg einschlug? In einem Interview verrät er, warum seine Berufe gar nicht so unterschiedlich sind, wie sie auf den ersten Blick scheinen, und welche Vorteile durch die vielseitigen Erfahrungen entstehen.
Susanne Trojer, die die Technik-Abteilung innerhalb unserer Region Europa leitet, berichtet von ihren Erfahrungen im Sabbatical im vergangenen Jahr und erzählt, wie man auch in einer Führungsposition von einer beruflichen Auszeit profitieren kann.
Niemand wartet gerne auf den Zug, besonders wenn die Temperatur am Gleis eiskalte zehn Grad minus beträgt. Auch die Flugzeuge dürfen aufgrund des Frosts nicht abheben, aber Stephanie muss ihr Ziel erreichen – und das schnell. Der Grund verbirgt sich in einer blauen Tragebox mit der Aufschrift „NICHT RÖNTGEN“, die sie bei sich trägt. Darin: Stammzellen oder Knochenmark, das möglicherweise jemandem das Leben rettet.
Im Alter von 26 Jahren hat Christine Haas ihren beruflichen Werdegang bei der BSH begonnen. Sechs Jahre später hat sie an zwei internationalen BSH-Standorten gelebt und gearbeitet. Dort hat sie nicht nur viel über neue Kulturen gelernt, sondern auch über sich selbst.
Zwei Kolleginnen, sechs Monate, zehn Stunden Zeitunterschied und eine Entfernung von 16.000 km – dies ist die Geschichte einer internationalen Zusammenarbeit, die den My Kitchen Inspirator nach Australien gebracht hat.
Die BSH Hausgeräte GmbH ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Branche und der größte Hausgerätehersteller in Europa. Die individuellen Kundenbedürfnisse der Menschen in allen Regionen der Welt als Antriebskraft, ist es der Anspruch der BSH, mit ihren herausragenden Marken, innovativen Produkten und erstklassigen Lösungen die Lebensqualität der Menschen weltweit kontinuierlich zu verbessern.