Der Geschirrspüler der Zukunft
Die neue Geschirrspüler-Generation der BSH ist ein Meilenstein der vernetzten Hausgeräte und perfekt auf einen Mehrwert in der Küche ausgerichtet.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie neue Produkte entstehen? Wie kommt man auf all die kleinen und großen Ideen, die unser Leben tagtäglich einfacher, sicherer oder besser machen? Bei der BSH haben wir eine simple Formel entwickelt: Wir hören auf das, was uns gesagt wird.
Jährlich sprechen wir mit unzähligen Konsumenten und fragen sie, was ihnen an unseren Geräten gefällt, was sie stört und welche Haushaltsaufgaben für sie besonders lästig sind. Und genau so haben wir es auch bei unserer neuen Geschirrspüler-Generation gemacht – sie ist das Resultat von Marktforschung mit über 40.000 Konsumenten. Das Ergebnis ist ein Meilenstein der vernetzten Hausgeräte!
Die Digitalisierung findet ihren Meister
Mit Home Connect App hat die BSH bereits 2014 den Grundstein für ein vernetztes Zuhause gelegt. Heute ist Home Connect das größte digitale Ökosystem in der vernetzten Küche, das in 40 Ländern, in 25 Sprachen und mit vielen Partnern eingeführt wurde. Mit der diesjährigen IFA gehen wir jedoch noch einen Schritt weiter.
Ein neuartiger Mikroprozessor, der „SystemMaster“, ist ein Meilenstein für vernetzte Geräte und ein Meister digitaler Services. So unterstützt er unter anderem den eigenen Werkskundendienst dabei, Gerätefehler per Fernwartung zu diagnostizieren und zu beheben. Selbstlernende Algorithmen ermöglichen es zudem, neue Dienstleistungen zu entwickeln, die noch exakter auf die Bedürfnisse der Konsumenten zugeschnitten sind. Matthias Ginthum, CMO der BSH Hausgeräte GmbH, bringt es auf den Punkt: „Der SystemMaster eröffnet neue Möglichkeiten für Kreativität und zukünftige Dienstleistungen.“
Dank dieser cleveren Innovation sind sämtliche Geräte der neuen Spülmaschinengeneration, erstmals vom Einsteiger- bis zum Premiummodell vernetzt. „Wir nennen diese neue Gerätegeneration unsere „Zeit-voraus-Spüler‘“, sagt Roland Hagenbucher, Geschäftsführer der SEG Hausgeräte GmbH und erklärt: „Durch Vernetzung und Updatefähigkeit legen wir die Basis dafür, dass sie auf viele Jahre hinaus State of the Art bleibt und somit stets zu den Lebensgewohnheiten ihrer Besitzer passt. Wir sorgen für etwas mehr Zukunftssicherheit in einer unplanbaren Welt.“
Glanzzeit für Ihre Gläser
Aber natürlich ist der SystemMaster nicht die einzige Innovation der neuen Geschirrspüler-Generation. Die Geräte wissen auch anders zu glänzen – im wahrsten Sinne des Wortes. So können Sie sich beispielsweise die neue glassZone der Siemens Geschirrspüler wie eine VIP-Zone für Ihre wertvollsten Gläser vorstellen: Sechs integrierte Düsen säubern diese mit sanfter, kontinuierlicher Wasserzufuhr ebenso gründlich wie schonend.
Und sollten Sie mal unter Zeitdruck stehen, hilft Ihnen die varioSpeed-on-demand-Funktion der Siemens Geschirrspüler: Auf Knopfdruck beschleunigen Sie das Gerät um bis das Dreifache. Überraschende Gäste bringen Sie nun bestimmt nicht mehr ins Schwitzen.
Aus dem Geschirrspüler direkt in den Schrank
Harald Friedrich, Geschäftsführer der Robert Bosch Hausgeräte GmbH, erklärt: „Unsere neuen Geräte sind voll vernetzbar und profitieren von den zahlreichen Home Connect-Funktionen - für die smarte Steuerung von überall aus.“ Die neue Geschirrspüler-Generation kann allerdings nicht nur Vollgas geben, sie kann auch flüsterleise. Über die Silence-on-demand-Funktion der Bosch-Geräte lässt sich der ohnehin sehr niedrige Geräuschpegel auf ein Minimum reduzieren.
Ein dritter Korb, der rund 25 Prozent mehr Stellfläche bietet, schafft dabei mehr Platz für kleinere Geschirrteile. Und wenn Sie bei „mehr Geschirr“ automatisch daran denken, dass Sie dann auch mehr Teile trocknen müssen, wenn der Geschirrspüler fertig ist, dann können wir Sie beruhigen: „Nur bei Bosch gibt es das Zeolith-Trocknen, das selbst Kunststoffteile so effizient trocknet, dass man sie direkt in den Schrank räumen kann“, so Harald Friedrich.
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