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Eigene Rezepte mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen auf dem Cookit kochen

Eigene Rezepte mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen auf dem Cookit kochen

Egal ob ungarisches Gulasch oder Omas gut gehütetes Ratatouille-Rezept, mit der neuen „Mein Rezept“-Funktion können Konsumenten eigene Lieblingsrezepte für den Cookit mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen erstellen und speichern. So funktioniert es…

Der Cookit bietet unseren Konsumenten seit 2019 einfache und zeitsparende Lösungen, um täglich frisch zu kochen. „Bisher konnten sie dafür entweder ein Automatikprogramm, den manuellen Modus oder die Schritt-für-Schritt-Anleitungen zahlreicher geführter Rezepte nutzen“, erklärt Produktmanagerin Irina Makartseva. Persönliche Lieblingsrezepte, die nicht als geführte Rezepte verfügbar sind, lassen sich allerdings nur manuell nachkochen. Wie praktisch wäre es, solche häufig genutzten Rezepte zu speichern, damit Familienmitglieder sie einfach nachkochen können? „Genau diese Frage beschäftige viele Konsumenten in unserer Cookit Community“, sagt Makartseva. 

Um den Cookit weiterzuentwickeln und diesen Wunsch zu erfüllen, entwickelte Makartseva in enger Zusammenarbeit mit dem Home Connect-Team die erste neue Funktionalität: Mein Rezept. „Uns war es wichtig, eine Funktion anzubieten, die sofort einen klaren Mehrwert für unsere Konsumenten bietet“, ergänzt Produktmanager Ronny Bach von Home Connect. Größte Herausforderung dabei war es herausfiltern, welchen Umfang die neue Funktion haben sollte, wie schnell sie umzusetzen ist und natürlich das Vermeiden von Sicherheitsrisiken. Bachs Team arbeitete zum Beispiel an einer passenden Funktion in der Home Connect App, mit deren Hilfe Konsumenten die einzelnen Zutaten, Arbeitsschritte und Einstellungen schnell und einfach speichern können. Nach der Eingabe sieht das eigene Rezept in der App oder auf dem Touchscreen des Cookit fast genauso aus wie ein geführtes Rezept. 

Ronny Bach: „Ich erinnere mich noch genau an den glücklichen Gesichtsausdruck eines Konsumenten, mit dem wir die ersten Prototypen getestet haben. Er war total begeistert davon, wie schnell und einfach es war, sein Rezept zu speichern. Das hat uns unglaublichen Auftrieb gegeben.“

Speichern und nachkochen ganz einfach

„Eines meiner persönlichen Lieblingsrezepte stammt von meiner Oma. Sie kocht das beste ungarische Gulasch, das ich kenne“, erläutert Makartseva. So ein Rezept zu speichern ist mit der neuen Funktion ganz einfach:

 

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Ich brauche für den Gulasch unter anderem 800g Rindfleisch, 500ml Rinderfond, 500g Zwiebeln, 4 Knoblauchzehen und 2 EL Sonnenblumenöl sowie eine Hand voll Gewürze. Natürlich gibt es auch noch ein paar spezielle Zutaten, aber die bleiben ein Familiengeheimnis..

 

 

 

 

 

 

 

 

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Wenn alle Zutaten hinterlegt sind, trage ich die einzelnen Arbeitsschritte ein. Zuerst schäle ich die Zwiebeln und den Knoblauch, setze dann das Messer ein und hacke sie klein. Danach den 3D-Rührer einsetzen, etwas Sonnenblumenöl dazugeben und das Fleisch scharf anbraten. Den Rinderfond und die Gewürze dazugeben und für 1,5 Stunden köcheln lassen. 
















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Bei jedem einzelnen Schritt müssen neben den Zutatenmengen natürlich auch die Zeiten und die Einstellungen angegeben werden. Die Zwiebeln haben beispielsweise nach 10 Sekunden Hacken bei Stufe 18 die richtige Größe und das Gulasch sollte 90 Minuten bei 96 Grad Celsius köcheln. Da der Cookit nicht nur den Topf auf dem Herd ersetzt, sondern auch viele andere Küchenhelfer, musste ich natürlich erst ein wenig probieren bis ich die perfekten Einstellungen und Zeiten für dieses Rezept gefunden hatte. Und einige Rezeptschritte unterscheiden sich vom Original, weil man auf die richtige Reihenfolge achten muss. Ich rasple zum Beispiel die Karotten, bevor ich das Fleisch anbrate. Ohne den Cookit würde ich das parallel machen, aber wenn das Gulasch schon köchelt, kann ich im Topf nicht schneiden. Unsere Profiköche, die für uns die vorinstallierten Rezepte erstellen, tasten sich übrigens genauso Schritt für Schritt an neue Rezepte heran.

 

 

 

 

 

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Wenn alles eingetragen ist, gebe ich die Gesamtdauer für die Zubereitung ein, speichere das Rezept in der Home Connect App und kann es an meinen Cookit schicken.

Das ist wirklich toll, da ich jetzt nicht mehr die Einzige in unserem Haushalt bin, die das Rezept schnell und einfach kochen kann. Mein Mann kann das Rezept einfach nachkochen und muss die einzelnen Schritte nicht nochmal manuell austesten. Wirklich praktisch und lecker!









Wie geht es weiter?

Nach dem Launch dieser ersten neuen „Mein Rezept“-Funktion, wartet das Team bereits gespannt auf das Feedback der Konsumenten. Denn klares Ziel ist die Weiterentwicklung. „Wir wollen wissen, wie unsere Konsumenten mit der neuen Funktion klarkommen und was vielleicht noch fehlt. Dann arbeiten wir daran weiter“, unterstreicht Makartseva. Zwei Themen an denen sie bereits arbeitet: die Möglichkeit eigene Rezeptbilder hochzuladen und die eigenen Rezepte mit anderen Nutzern zu teilen. „Letztere ist besonders wichtig, um die Rezeptdatenbank für den Cookit noch schneller zu erweitern. Das wollen wir auf jeden Fall bis Ende dieses Jahres umsetzen“, ergänzt Bach.

 

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Rony Bach mit sein Cookit
 
 
 

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