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Together we make a difference! Die Highlights der BSH-Diversitywoche in München

Together we make a difference! Die Highlights der BSH-Diversitywoche in München

Lesezeit: 4 Minuten

Eine Woche, ein Thema: Im Mai fand im BSH Headquarter in München die erste Diversitywoche statt. Workshops, Keynotes, Round Table Gespräche, Infohubs und viele Aktionen mehr wurden ins Leben gerufen, um das Bewusstsein der Mitarbeiter für dieses wichtige Thema weiter zu stärken. Zudem wurde offen über Herausforderungen und Chancen von Vielfalt informiert und diskutiert und es gab zahlreiche Möglichkeiten, sich einzubringen. Einige der Programmpunkte fanden an ausländischen BSH-Standorten wie Indien oder Spanien statt.


Diversity ist für uns nicht nur ein wichtiger Erfolgsfaktor, sondern auch einer der zentralen Werte bei der BSH. Als global agierendes Unternehmen sind wir überzeugt, dass Mitarbeiter mit unterschiedlichen Denkweisen ein Unternehmen und seine Innovationen vorantreiben, kulturelles Verständnis und das Entstehen innovativer Ideen und fortschrittlicher Ansätze fördern. Die Aktionswoche war daher sehr erfolgreich und hat bereits mehrere BSH-Standorte inspiriert, ähnliche Veranstaltungen durchzuführen.

 

Diversity ist Chance und Herausforderung zugleich

Wie wir alle wissen, ist es im Alltag nicht immer leicht, Diversity und Inklusion in die Praxis umzusetzen. Die Diversitywoche wollte zunächst zeigen, welche Arten von Vielfalt es in der BSH gibt – zum Beispiel Herkunft, Geschlecht, Alter oder sexuelle Orientierung und Identität. Dabei wollen wir uns nicht mit dem Status quo zufriedengeben, sondern das Thema mit offenen und kritischen Diskussionen weiter voranbringen.

 

Warum haben wir alle unbewusste Denkmuster?

In den Keynotes gaben unabhängige Experten spannende Einblicke: Der renommierte Wirtschaftspsychologe Prof. Matthias Spörrle hielt einen Vortrag über „Unbewusste Denkmustert“ und weshalb wir diese alle in uns tragen. Er gab außerdem Tipps, wie wir uns diesen Umstand bewusster machen können.

Ebenfalls zu diesem Thema gab es die Möglichkeit, einen zweistündigen Workshop auf Deutsch oder Englisch zu besuchen. In diesem konnten Teilnehmer tiefer in die Materie eintauchen und erfahren, wie solche Verhaltensmuster überwunden werden können.

Kathrin Menges, Executive Vice President HR von Henkel, sprach außerdem über „Vielfalt und Inklusion bei Henkel“- einem multinationalen Unternehmen, in dem diese Werte in der Firmenkultur tief verwurzelt sind. Sie betonte die Wichtigkeit, ein Umfeld zu schaffen, das verschiedene Perspektiven, Kulturen und Denkweisen nicht nur akzeptiert, sondern auch willkommen heißt.

Weitere Workshops der Diversitywoche behandelten die Themen Selbstvertrauen bei Frauen stärken, interkulturelle Intelligenz und LGBT. Hier bekamen die Teilnehmer unter anderem ein erstes Verständnis, wie Ethnozentrismus und verschiedene Sichtweisen unser Miteinander beeinflussen.

 

Auf der Agenda: Mittagessen, Diskussionen und Vieles mehr

Beim Diversity Lunch mit CEO Karsten Ottenberg stand die Frage “Diverse teams – key to success?” (zu Deutsch: Vielfältige Teams als Schlüssel zum Erfolg?) im Mittelpunkt.

Weitere Veranstaltungen drehten sich um das Thema Frauen und Technologie. Zum Beispiel die „Brown Bag Session: Eat. Meet. Connect.“ sowie die Podiumsdiskussion „Digitale Transformation – Vielfalt als Schlüssel zum Erfolg“ mit Eva Christensen in Kooperation mit Digital Media Women.

An mehreren Infohubs konnten sich die Teilnehmer über Themen wie Elternzeit, Sabbatical, Teilzeit und Remote Working informieren. Ein Infohub stelle die Diversity-Trainings der BSH Academy vor.

BSH-Mitarbeiter gaben zudem Einblicke in ihre persönlichen Erfahrungen, beispielsweise wie das Arbeitsleben in Indien ist, oder wie es sich für einen Mitarbeiter anfühlt, der in Deutschland arbeitet, aber kein Deutsch spricht.

Ein zentraler Teil der Aktionswoche widmete sich außerdem der sogenannten Work-Life-Balance und wie berufstätige Eltern Familienleben und einen anspruchsvollen Job unter einen Hut bringen.

Unsere BSH-Mitarbeiterin Sabine Ardey, Head of Development der BSH Berlin, schloss die Diversitywoche am Freitagnachmittag mit einer inspirierenden Rede über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und betonte, wie wichtig es ist, die Initiative zu ergreifen und Chancen wahrzunehmen.

Und ist es nicht genau das, was es braucht, damit Diversity funktioniert?

 

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