Kennen Sie schon Charlotte, Fang, Robin, Dominik und Sebastian? Zusammen mit sieben weiteren Kolleginnen und Kollegen sind sie die ersten Gesichter des neuen BSH-Employer-Branding-Konzepts. Damit will sich die BSH in einem weltweiten Wettbewerb um qualifizierte und motivierte Mitarbeiter am Markt klar als attraktiver Arbeitgeber positionieren. Warum ein strategisches Employer Branding überhaupt so wichtig für die BSH ist, erklären heute Marion Weissenbach und Julia Bauer von Corporate Human Resources.
“Tomorrow is our home.”
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Von überall her blicken uns seit heute die Gesichter des neuen Employer-Branding-Konzepts entgegen. Neugierig, was sich dahinter verbirgt?
Julia Bauer, Sie kennen Charlotte, Dominik, Fang, Dominik, Sebastian und die anderen sieben Gesichter der Kampagne ja bereits, richtig?
Ja, wir haben einige Zeit mit den Kolleginnen und Kollegen während der Fotoshootings und Videodrehs verbracht. Alle zwölf sind tolle Persönlichkeiten, die zwar von ganz unterschiedlichen Zielen und Idealen angetrieben werden, aber alle voll hinter der BSH und den Unternehmenswerten stehen. Sie spiegeln den Facettenreichtum der BSH-Welt wieder und das macht sie für uns zu authentischen Markenbotschaftern. Und eine glaubwürdige und emotionale Ansprache ist heutzutage wichtig, um neue Mitarbeiter für die BSH zu begeistern.
Marion Weissenbach, Employer Branding ist zu einem Begriff auch außerhalb der HR-Welt geworden. Was verbirgt sich dahinter und warum ist das neue Employer-Branding-Konzept für die BSH so wichtig?
Beim Employer Branding geht es um die Entwicklung einer Arbeitgebermarke und deren Positionierung. Dabei sind zwei Aspekte relevant. Zum einen spielt die Außendarstellung eines Unternehmens als attraktiver Arbeitgeber eine große Rolle. Das ist gerade für uns als BSH relevant, da viele Menschen zwar unsere Produktmarken kennen, aber oftmals nicht wissen, dass hinter der BSH ein internationaler Konzern steht. Das müssen wir ändern, um neue Mitarbeiter zu gewinnen. Deshalb setzen wir den neuen Arbeitgeberauftritt weltweit überall dort ein, wo wir mit potenziellen Bewerbern in Kontakt kommen – zum Beispiel in Stellenanzeigen, auf Messen oder auf unserer Karriere-Webseite. Zum anderen ist es beim Employer Branding mindestens genauso wichtig, wie sich unsere Mitarbeiter mit ihrem Unternehmen identifizieren. Denn wer seinen Arbeitgeber als attraktiv empfindet und sich in dessen Kultur wiederfindet, geht morgens motivierter und mit Freude zur Arbeit.
Julia Bauer, welche Idee verbirgt sich hinter „Tomorrow is our home“?
Der Claim fasst zusammen, wofür die BSH steht: Wir sind ein zukunftsorientiertes Unternehmen, welches das Morgen, also „tomorrow“, mit innovativen, konsumentenorientierten Produkten und Lösungen mitgestalten will. „Our“ verkörpert dabei das Team oder das globale Netzwerk der BSH-Mitarbeiter, die dieses Ziel möglich machen möchten. Außerdem steht es für unsere Kultur und Werte. Und schließlich symbolisiert „home“ zweierlei: Zum einen steht der Begriff für unser Portfolio an starken Marken und innovativen Produkten, mit denen wir das Zuhause der Menschen heute und in Zukunft verbessern wollen. Zum anderen ist „home“ ein Sinnbild für die BSH als Zuhause für uns als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.