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Von der ersten elektrischen Kaffeemaschine bis heute: Wie die BSH-Marken den Kaffeegenuss revolutioniert haben

Von der ersten elektrischen Kaffeemaschine bis heute: Wie die BSH-Marken den Kaffeegenuss revolutioniert haben

Lesezeit für diesen Artikel: 6 Minuten

Kaffee gehört weltweit zu den beliebtesten Heißgetränken, denn frisch gemahlen zubereitet, ist er zu jeder Tageszeit ein Genuss. Wir haben uns gefragt, wann es die erste elektrische Kaffeemaschine gab und wie die BSH-Marken den Kaffee-Genuss über die Jahre geprägt haben. Hier gibt es die Antworten.

Ziemlich genau vor 350 Jahren bahnte sich der Kaffee seinen Weg, über Istanbul und Venedig bis ins heutige Deutschland. 1673 eröffnete in Bremen das erste deutsche Kaffeehaus. Die Kaffee-Connaisseure von damals mahlten den Kaffee noch mit der Hand, portionierten nach Augenmaß und brühten das Pulver lose im Wasser auf. Erst im 19. Jahrhundert, zur Zeit der Industrialisierung, entstanden überall in Europa eine Vielzahl ausgeklügelter Kaffeemaschinen, wie mit Wasserdampf arbeitende Perkolatoren oder sogenannte Vakuumbereiter.

Erste elektrische Kaffeemaschinen

Auf die ersten elektrischen Kaffeemaschinen oder gar Kaffeevollautomaten mussten die Verbraucher:innen noch bis ins 20. Jahrhundert warten. 1882 schrieb eine ungeduldige Berliner Köchin an Werner von Siemens: „Sie haben schon so mancherlei großartige elektrische Einrichtungen erfunden, während wir uns im Haushalt noch sehr plagen müssen. Wenn sie schon am Erfinden sind, dann erfinden Sie doch bitte gleich, dass auch im Haushalt alles elektrisch gemacht werden kann.“1 Im Jahr 1911 kamen in Deutschland die ersten Kaffeemaschinen des Elektrogeräteherstellers Siemens-Schuckert-Werke auf den Markt. Von 1925 an waren die elektrischen Kaffeemaschinen, Kaffeemühlen sowie andere Haus- und Kleingeräte von Siemens, unter dem Markennamen „Protos“ erhältlich. Der potenzielle Kundenstamm war damals noch sehr gering. Denn bis 1927 waren in Berlin nur etwa fünfzig Prozent der Haushalte überhaupt an das Stromnetz angeschlossen. Elektrische Hausgeräte blieben daher lange Zeit Luxusgüter. 

Die frühen elektrischen Kaffeemaschinen von Siemens, etwa die Typen EMK 300, EMK 400 oder EMK 500, waren sogenannte Perkolatoren. Das Grundprinzip basiert auf einer Erfindung des Pariser Blechschmieds Joseph-Henry-Marie Laurens aus dem Jahre 1819. Bei den elektrischen Perkolatoren wird mit Hilfe von eingebauten Heizelementen Wasser in einem metallenen Gefäß erhitzt und durch ein Steigrohr auf den, oben im Gerät befindlichen, Kaffeefilter geleitet. Durch den Filter tropft das Wasser nach unten und der Kreislauf beginnt erneut. Die Stärke des so gebrühten Kaffees, der deutlich mehr Koffein enthielt als ein heutiger Filterkaffee, konnten die Konsument:innen durch die Zirkulationsdauer steuern. Geschmacklich wurde der Kaffee im Perkolator aber schnell bitter.

In den USA und England blieb der Kaffee aus dem Perkolator lang eine häufig genutzte Zubereitungsmethode. In Italien erfand 1933 Alfonso Bialetti die bis heute beliebte italienische Mokka-Kanne. Es dauerte noch weitere zwei Jahrzehnte bis die Konsument:innen in Deutschland den heiligen Gral ihres Kaffeegenusses entdeckten: 1954 wurde in Deutschland die weltweit erste Filterkaffeemaschine patentiert. Die erste Filterkaffeemaschine von Siemens, die TC 12, brachte die BSH 1967, also bereits in ihrem Gründungsjahr, auf den Markt. 

Siebträgermaschinen & Vollautomaten

Einen Sprung macht die Vielfalt der Geräte seit den 1990er-Jahren. Die Siebträgermaschinen (1994), die ersten Kaffeevollautomaten (1999) und die Portionskaffeemaschinen von Siemens und Bosch (2004) kamen auf den Markt. Die Vollautomaten entwickelte Siemens seit 2008 stets weiter. Sie kamen im Laufe der Jahre in den Generationen EQ.5, EQ.6, EQ.7, EQ.8 und EQ.9 sowie EQ.300, EQ.500, EQ.700 und EQ.900 auf den Markt. Ob Espresso, Cappuccino oder Latte Macchiato, hergestellt aus frisch gemahlenen Bohnen, die Vielzahl an Kaffeespezialitäten aus den modernen Kaffeevollautomaten, führte zu einer Revolution des deutschen Kaffeegeschmacks. So wurden 2012 in Deutschland erstmals mehr Kaffeevollautomaten als Filtermaschinen verkauft.

Link: Mehr Informationen zur Herkunft des Kaffees gibt es auf der Webseite von Siemens.

Individueller Genuss mit Komfort

Der neueste Zugang der EQ-Familie ist die EQ900 plus im Jahr 2023. Sie bietet alles, was für den perfekten Kaffeemoment benötigt wird. Dank des baristaMode können Wasser- und Kaffeemenge, der Mahlgrad, die Brühtemperatur, die Brühgeschwindigkeit sowie die Milchmenge ganz nach den eigenen Vorlieben eingestellt und angepasst werden. Wer sich erst noch mit den verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten vertraut machen möchte, wählt den comfortMode und erhält so auf Knopfdruck perfekt abgestimmten Kaffee. Zusätzlich zu den bis zu 9 klassischen Getränken, bietet der Vollautomat Kaffeetrinkenden die Auswahl aus bis zu 10 Spezialitäten aus acht verschiedenen Ländern und bei Bedienung per App sogar bis zu 21 länderspezifische Getränke. Dank der separaten Bohnenbehälter – jeweils mit einem eigenen elektronisch einstellbaren Mahlwerk ausgestattet - kann jederzeit zwischen zwei Kaffeesorten gewählt werden. Und wer mal nicht weiterweiß, nutzt das intelligente beanIdent System. Das passt alle Einstellungen optimal an die gewählten Kaffeebohnen an und holt das Beste aus ihnen heraus. Die hochentwickelte Technologie der EQ900 macht jeden Schritt der Zubereitung ganz einfach – auch die anschließende Reinigung, die automatisch erfolgt.

Die Produktgeschichte im Überblick

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1914: Die ersten Kaffeekochmaschinen von Siemens
Noch stand kein ausreichendes Angebot an elektrischer Energie zur Verfügung. Und noch dazu zu erschwinglichen Preisen. Deshalb konnten nur Kleingeräte mit kurzer Benutzungsdauer eingesetzt werden. Aber das erste Bügeleisen, der erste Wasser- und Kaffeekocher, die ersten Kochplatten und Heizöfen gaben Anlass zu den schönsten Hoffnungen auf mehr Komfort und Lebensqualität. 

 

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1925: Elektrische Kaffee- und Teemaschinen
Mit dieser Werbeanzeige warben die Siemens-Schuckert Werke für die ersten Perkolatoren. 

 

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1931: Kaffee kochen mit Vakuum
Unter der Hausgerätemarke Protos kam 1931 die „Sintrax“ auf den Markt, die von einem Jenaer Glaswerk hergestellt und durch die Siemens-Schuckert Werke vertrieben wurde. 

 

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1932: Siemens Geschenkideen
Die Siemens Kaffeemaschinen EMK 300, EMK 400 und EMK 500 (hinten Mitte im Bild) wurden 1932 als Geschenkideen beworben. Im Handel waren sie für erschwingliche 17,40 bis 37,50 Reichsmark erhältlich. 

 

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1967: Die erste Siemens Filterkaffeemaschine aus Traunreut
Im Gründungsjahr der BSH 1967 kam die TC 12 mit folgendem Werbetext auf den Markt: „Wer öfter Besuch bekommt, wer eine große Familie hat, wer einen guten Kaffee zu schätzen weiß, der hat seine Freude an dem Siemens-Kaffee-Automaten. Obwohl er klein und leicht ist, hat er’s „in sich“. Bis zu 10 Tassen köstlich aromatischen Filterkaffee bereitet er in 8 Minuten, ohne dass man dabeistehen muss. Es ist lediglich Wasser einzufüllen und Kaffeemehl in den Kegelfilter zu geben. Der fertige Kaffee bleibt auf der Warmhalteplatte stets heiß. Die Heizung wird automatisch abgeschaltet, sobald der Wasserbehälter leer ist. Der Siemens-Kaffee-Automat hat ein Kunststoffgehäuse und eine Kaffeekaraffe aus Jenaer Glas. 10 Papierfilter und ein Kaffee-Maßlöffel sind dabei.“

 

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1981: Erstes Kompaktgerät für Espresso, Kaffee oder Tee
Das neue Espresso-Kaffee-Center TC 5000 ist ein Kompakt-Gerät für die Zubereitung von Espresso, Kaffee oder Tee. Der Kaffeeteil hat unter anderem einen tropffreien Kippfilter für Filtertüten, eine temperaturbeständige Glaskanne mit Tassenmarkierung und eine thermostatisch geregelte Warmhalteplatte. Der Espressoteil ist mit einem neuartigen Zentrifugalsystem ausgestattet. Ein oder zwei Tassen Espresso können so in etwa zwei Minuten zubereitet werden.

 

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1994: Der Espressoautomat von Bosch
„Himmlisch duftend – teuflisch heiß: Der Espressoautomat von Bosch macht‘s möglich. Kontinuierlich bis zu 20 Tassen Espresso lassen sich mit dem Espressoautomaten TKA 4900 von Bosch zubereiten. Das Gerät arbeitet nach dem Thermo-Pumpsystem und genügt auch professionellen Ansprüchen.“

 

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1999: Erste Kaffeevollautomaten von Bosch und Siemens
„Mit dem ersten Kaffeevollautomat aus dem Hause Bosch/Siemens kann man einfach und schnell per Knopfdruck perfekten Kaffee oder Espresso zubereiten. Außerdem kann man Milch erhitzen, aufschäumen oder Wasser für Tee oder Instantprodukte erhitzen. Volles Kaffeearoma garantiert das integrierte Mahlwerk mit einem Behälter für die ganzen Kaffeebohnen, in dem für jeden Brühvorgang frisch gemahlen wird. Ein großer Wassertank hält das Frischwasser für mehrere Brühungen bereit. Perfektes Aroma geben die diversen Einstellungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel der Mahlgrad der Bohnen, die Brühtemperatur und die Kaffeemenge, die man individuell wählen kann. Komfortabel ist die Bedienung und Programmierung über das Volltextdisplay, das alle Funktionen und Vorgänge anzeigt.“ Der TC55001 wird sogar Testsieger im Dezember 1999 in der Rubrik der Vollautomaten der Stiftung Warentest.

 

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2004: Erste Portionskaffeemaschine
In Kooperation mit Nespresso bring die BSH 2004 ihre erste Portionskaffeemaschine auf den Markt. „Nespresso ist das exklusive System für alle Espresso-Liebhaber. Für den Kreis der wahren Kenner, denen ein perfekter Espresso nicht genügt. Denn Nespresso bietet dem Kaffeefeinschmecker gleich zwölf verschiedene, unvergleichliche Grands Crus.“

 

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2008: Premium Kaffee-Vollautomat Siemens EQ.7
Schneller Genuss bei vollem Aroma Das intelligente Heizsystem im Premium Kaffeevollautomat von Siemens garantiert vollen Espressogenuss dank stets idealer Brühtemperatur.

 

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2008: Tassimo-Reihe – das kompakte Heißgetränkesystem
Die Einführung der Tassimo-Reihe revolutioniert die Kaffeezubereitung mit einem Heißgetränkesystem und den sogenannten T DISCs. In Kooperation mit dem Partner Kraft Foods entsteht die Bosch Tassimo: Sie hat nicht nur die kürzesten Aufheizzeiten, sondern ist auch das energiesparendste und kompakteste Gerät am Markt.

 

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2010: EQ.5 - Viele Milchmöglichkeiten im schlanken Design
Mit der EQ.5 bringt Siemens das neuartige milkPerfect System auf den Markt. Damit gelingt jeder Milchschaum bei einfachster Bedienung. Das schlanke, elegante Design nimmt in der Küche nicht zu viel Platz ein und macht nebenbei noch richtig was her! Es sind außerdem noch viele exklusive Designs verfügbar, wie zum Beispiel das indisch anmutende Rautendesign auf dem Auslauf.  

 

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2014: Genuss als Erlebnis. 
Mit dem EQ.6 präsentiert Siemens einen Neuzugang in der EQ-Familie, der Kaffee-Liebhaber vollständig entlastet. Er beeindruckt durch eine einfache Bedienung und hat alles an Bord, um anspruchsvolle Genussmenschen zufriedenzustellen: Per individualCup Volume Funktion lassen sich alle Getränkegrößen nach persönlichem Wunsch einstellen. Liebhaber extrastarken Aromas erhalten mit aromaDouble Shot mehr Geschmack bei reduziertem Bitterstoffgehalt. Und zusätzlich sorgt ein Zusammenspiel durchdachter Features für gründliche Sauberkeit. Das reicht von der entnehmbaren Brüheinheit bis hin zum milk Clean System, dass das Milchsystem sehr komfortabel reinigt und mit einem abschließenden Dampfstoß für tadellose Hygiene sorgt.

 

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2015: iQ700 Einbau-Kaffeevollautomat verbindet Einbau-Expertise und Kaffeekompetenz der Marke Siemens
Diese Wünsche hat Siemens in einem Gerät vereint, das in den letzten Jahren zum Inbegriff der täglichen Portion Luxus geworden ist: dem Kaffeevollautomaten. Der iQ700 integriert sich souverän in die Einbauwand und bietet gleichzeitig Kaffeegenuss in Connaisseur-Qualität.

 

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2015: Eine Bühne für den Genuss
Mit dem EQ.9 definiert Siemens neue Ansprüche für Kaffeevollautomaten der Premiumklasse: Das modern gestaltete Flaggschiff der EQ-Familie gibt individuellen Vorlieben noch mehr Raum. Handhabung und Reinigung gestalten sich einfach wie nie – für unbeschwerten Genuss.

 

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2016: Intelligenter Kaffeegenuss auf Knopfdruck
Das Einstiegsmodell EQ.3 komplettiert das Kaffeevollautomaten-Portfolio bei Siemens. Kompakt und wertig im Design, geradlinig in der Bedienung und in Fragen der Espresso-Qualität auf kompromisslos hohem Niveau.

 

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2016: Smarter Genuss von Kaffee, Cappuccino und Co.
Nicht nur schwarz, sondern smart – so trinken Genießer heute ihren Kaffee: Mit dem EQ.9 connect präsentiert Siemens den ersten freistehenden vernetzten Kaffeevollautomaten. Gastgeber:innen erfüllen damit die Wünsche ihrer Gäste spielerisch und außergewöhnlich exakt: Durch die Home Connect App können in der coffee-Playlist die individuellen Kaffeevorlieben fein abgestimmt im Voraus geplant werden – der baristaMode, bekannt aus der EQ.9 s700, macht Individualisierung möglich. Dank superSilent – also der deutlichen Geräuschreduzierung von Mahlwerk und Pumpe -ist die EQ.9 der bisher leiseste Kaffeevollautomate von Siemens.   

 

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2017: Innovatives Produktdesign trifft auf Spitzentechnologie
Nach dem Launch des hochgelobten und innovativen Kaffeevollautomaten EQ.6 aus dem Jahr 2014 setzt Siemens Hausgeräte die Siegesserie fort – und präsentiert einen weiteren Höhepunkt im Segment der Kaffeezubereitung: die EQ.6 plus. Mit dem Neuzugang in der EQ-Range gelingen ab sofort noch mehr internationale Kaffeekreationen ganz einfach auf Knopfdruck.

 

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2018: Individueller Genuss in höchster Vollendung
Vom vollmundig-aromatischen Espresso über schwarzen Americano bis hin zu cremigem Cappuccino – der EQ.9 plus von Siemens ermöglicht Kaffeemomente für anspruchsvolle Individualisten. Per Knopfdruck oder bequem über die App bietet das neueste Modell der EQ-Erfolgsserie Kaffeeliebhabern eine Vielzahl an internationalen Kaffee- und Milchspezialitäten, die dank der Feinaromaeinstellung baristaMode individuell an die eigenen Vorlieben angepasst werden können.

 

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2019: Benutzerfreundliche Bedienung und bester Geschmack
Für Kaffeevielfalt auch im schnelllebigen Alltag garantiert der Kaffeevollautomat EQ.500 mit dem coffeeSelect Display intuitive Benutzerfreundlichkeit und außergewöhnlichen Kaffeegenuss per Berührung. Ob Cappuccino oder Latte Macchiato – im Anschluss hilft die praktische autoMilk Clean Funktion per Dampfreinigung automatisch bei der Wiederherstellung perfekter Sauberkeit und Hygiene.

 

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2021: Genussreise um die Welt mit Siemens
Mit dem EQ.700 wird die EQ-Serie um ein neues Modell ergänzt, das durch neueste Technologie und noch mehr Kaffeevielfalt überzeugt. Der EQ.700 bringt die weite Welt des Kaffees ins eigene Zuhause – ganz intuitiv über das Full-Touch-Display. Einfach Kaffee auswählen, von dem Gerät zubereiten lassen, zurücklehnen und genießen: So schön kann Genuss sein.

 

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2023: Einzigartiges Kaffeeerlebnis: individueller Genuss trifft auf maximalen Komfort
Der neue EQ900 plus bietet alles, was für den perfekten Kaffeemoment benötigt wird: Individuelle Einstellungsmöglichkeiten sorgen dafür, dass der Kaffee passgenau den eigenen Geschmack trifft. Und die hochentwickelte Technologie macht jeden Schritt der Zubereitung ganz einfach – auch die anschließende Reinigung.

 


1Kurt Wicht: Elektrogeräte im Haushalt. Düsseldorf 1974, S. 5.

Die BSH Hausgeräte GmbH ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Branche und der größte Hausgerätehersteller in Europa. Die individuellen Kundenbedürfnisse der Menschen in allen Regionen der Welt als Antriebskraft, ist es der Anspruch der BSH, mit ihren herausragenden Marken, innovativen Produkten und erstklassigen Lösungen die Lebensqualität der Menschen weltweit kontinuierlich zu verbessern.