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Berufsstart im Ausland: Lust auf Neues?

Berufsstart im Ausland: Lust auf Neues?

Lesezeit für diese Story: 2 Minuten

Als duale Studentin und als Auszubildender starten Jana Schmid und Jan Meyer gerade ihre berufliche Laufbahn bei der BSH und arbeiten dabei für drei Monate im Ausland. Für beide ist es eine spannende Zeit, voll mit neuen Eindrücken und Gelegenheiten, sich zu beweisen.


In einem Land mit anderen Traditionen und neuer Kultur zu arbeiten, war für Jana Schmid schon lange reizvoll. Daher war es für sie ein Glücksfall, dass im Rahmen ihres Dualen Studiums bei der BSH genau solch eine Auslandserfahrung samt logistischer Unterstützung vorgesehen war. So hatte Jana die Möglichkeit, drei Monate lang bei der BSH in Thailand zu arbeiten.

„Unsere Ausbildungsleiterin kümmerte sich um die Anfragen im Ausland, was teilweise sehr viel Zeit und Abstimmungsaufwand bedeutete“, berichtet die 22-Jährige. „Andere Themen wie Unterkunft und Arbeitserlaubnis übernahm das HR-Team in Thailand. Von den Kolleginnen und Kollegen dort war ich total begeistert, da sie alles bestens vorbereitet hatten und jede Frage in kürzester Zeit klären konnten.“


Zurechtfinden im neuen Arbeitsumfeld

Janas Erfahrung ist keine Ausnahme in einem international aufgestellten Unternehmen wie der BSH. Ein weiteres Beispiel für eine Ausbildung mit Auslandserfahrung liefert Jan Meyer, der eine Stammhauslehre zum Industriekaufmann bei der BSH absolviert. „Ich arbeite im Rahmen meiner Ausbildung gerade für drei Monate bei der BSH in Stockholm“, erzählt er.

Sein Arbeitsalltag in Schweden ähnele zwar seinem gewohnten Tagesablauf in Deutschland, dennoch lerne er viel: „Allein schon das Verständigen und Zurechtfinden in einem anderen Land mit einer fremden Sprache ist eine sehr gute Erfahrung.“ Und auch die Arbeitsatmosphäre in Stockholm gefällt Jan. „Der Umgang unter den Kolleginnen und Kollegen hier bei der BSH ist sehr unkompliziert“, schwärmt er. „Alle duzen sich und einmal pro Woche legen wir mit der Abteilung eine traditionelle Frühstückspause ein, die hier ,Fika’ genannt wird.“

Bei der Organisation seines Auslandsaufenthaltes erhielt der 20-Jährige ebenfalls wichtige Unterstützung. „Meine Unterkunft hat die BSH für mich gesucht und gebucht, was die Vorbereitung natürlich immens erleichtert hat“, erzählt er. Zudem habe er vor seiner Abreise mit seiner Ausbildungsleiterin seine Ziele und Erwartungen abgesprochen.


Herausforderungen, um sich zu beweisen

Sowohl Jan als auch Jana würden sich immer wieder für einen Auslandsaufenthalt entscheiden, mussten aber vor Ort auch mit herausfordernden Situationen umgehen. „Bangkok mit dem Verkehr und den Menschenmassen war anfangs ein bisschen gewöhnungsbedürftig für mich“, erzählt Jana. „Dadurch habe ich nicht nur gelernt, geduldig mit mir selbst zu sein, sondern auch, Herausforderungen anzunehmen sowie in schwierigen Situationen Ruhe zu bewahren und das Positive in den Vordergrund zu rücken.“

Jan hat aus seinen Erfahrungen heraus einige Tipps für junge Kolleginnen und Kollegen, die auch ins Ausland gehen möchten: „Seid offen, geht auf Leute zu und sammelt so viele Eindrücke der neuen Kultur wie möglich.“ Jana fügt hinzu: „Das Wichtigste ist, meiner Meinung nach, keine Angst vor dem Neuen und Unentdeckten zu haben. Dann nimmt man aus so einem Aufenthalt sehr viel mit – persönlich und beruflich.“

 

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