So entstehen Gebrauchsanleitungen, Installationsanleitungen und vieles mehr: Die Technische Dokumentation am Standort Giengen gibt Einblick in ihre Arbeit.
„Die Technischen Redakteure sind zuständig für die Erstellung von Gebrauchsinformationen für den Konsumenten. Darunter zählen beispielsweise Gebrauchsanleitungen, Installationsanleitungen, Beileger und vieles mehr“, erklärt Sandro Steinmetz, Leiter der Technischen Dokumentation am Standort Giengen. Um die Inhalte zu generieren, arbeiten die Mitarbeiter mit Redaktionssystemen, also XML-basierten Content Management Systemen.
Auch das Thema Digitalisierung spielt eine große Rolle bei der Technischen Dokumentation.
So wird intensiv an den Gebrauchsinformationen gearbeitet, um diese entsprechend auch in nutzerfreundlichen, digitalen Versionen zur Verfügung zu stellen. Zum Beispiel arbeiten Sandro Steinmetz und sein Team auch daran, Anleitungen interaktiv zu gestalten.
Jeder Redakteur im Team betreut bestimmte Projekte und Standorte, die nicht nur in Deutschland liegen. Insgesamt produziert die BSH weltweit in über 40 Fabriken, die unter anderem von der Technischen Dokumentation in Giengen betreut werden. „Obwohl wir in einem Großunternehmen arbeiten, haben wir ein familiäres Verhältnis im Team“, so Steinmetz. Und auch über tatkräftige Unterstützung von Studierenden freut sich die Abteilung immer.
Sandro Steinmetz hat Mechatronik mit der Vertiefung Technische Dokumentation an der Hochschule in Aalen studiert und vor seinem Studium eine Ausbildung zum Industriekaufmann absolviert. Bei der BSH ist er im Jahr 2010 als Praktikant gestartet und anschließend als Werkstudent in Giengen geblieben. Seine Bachelorarbeit konnte er dann 2012 auch in der Technischen Dokumentation schreiben. Sein Thema: „Animierte 3D-Montageanleitungen für den Einbau von Kühlgeräten“.
Nach seinem Studium und einem Jahr außerhalb der BSH, war er dann ab 2013 für zwei Jahre in der Abteilung Technische Dokumentation als Redakteur tätig und ist nun seit mehr als drei Jahren mittlerweile Leiter der Technischen Dokumentation.
„Besonders gut gefällt mir bei der BSH, dass einem viele Möglichkeiten geboten werden. Dazu zähle ich die Förderung oder Weiterentwicklungsmaßnahmen die man nutzen kann“, berichtet er. „Der Arbeitsalltag ist sehr abwechslungsreich und man lernt immer wieder etwas Neues dazu, gerade in der heutigen Zeit im Bereich der sich schnell wandelnden Technik.“
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